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Der genaue Entsstehungsmechanismus eines Long Covid Syndroms ist noch unklar. Es können verschiedene Faktoren eine Rolle spielen, die nicht bei allen Patient*innen gleich ausgeprägt sind. Eine ursächliche Behandlung des Krankheitsbildes ist bisher leider noch nicht möglich. Die Therapie besteht daher in der Behandlung der einzelnen Symptome.
Bisherige Studien zeigen, dass Patient*innen von multidisziplinären Rehabilitationsmaßnahmen profitieren. Eine Kostenübernahme der Rehabilitationsmaßnahmen erfolgt über die Rentenversicherung oder die Krankenkasse. Hierzu muss ein Antrag auf ambulante Rehabilitation durch den Hausarzt oder behandelnden Facharzt gestellt werden.
Bei der Antragstellung durch den behandelnden Arzt ist eine Kombination der Diagnoseschlüssel I42.9 und U07.1 wichtig, z.B. I42.9 mit der Zweitdiagnose U07.1.
Durch die Rehabilitation werden insbesondere Beschwerden wie Kurzatmigkeit, Fatique mit Abgeschlagenheit, Schwindel oder Konzentrainingsstörungen deutlich gebessert. Patient*innen, die aufgrund des Long Covid Syndroms nicht mehr arbeiten konnten, werden Schritt für Schritt zurück in ihr normales Alltags- und Berufsleben geführt.
Für Ihre Fragen haben wir eine Telefonsprechstunde unter 0551 - 38 38 592 eingerichtet.
Immer freitags in der Zeit von 10:00 - 11:00 Uhr beantwortet Frau Dr. Jeannette Hamadeh Ihre Fragen rund um das Thema Long Covid. Außerdem spricht Frau Dr. Hamadeh mit Ihnen über Ihre aktuellen Behandlungsmöglichkeiten.
Kontakt per Mail (außerhalb der Sprechstunde):
info(at)rehazentrumjunge.de
Rehabilitation
0551 - 38 38 580
info(at)rehazentrumjunge.de